No-gos bei einer Hochzeit
Eine Hochzeit ist ein Fest mit einem Hauptakteur. Das sind Sie – das Hochzeitspaar. Ihre Gäste kommen, um Sie zu feiern, Sie entscheiden jedoch weitgehend über die Regeln des Hochzeitstages. Für einen erinnerungswürdigen Tag und eine gelungene Party ist es aber wichtig, dass auch Ihre Gäste sich wohlfühlen.
Man kann es nicht allen recht machen. Wenn jedoch sowohl Sie als Hochzeitspaar als auch Ihre Gäste ein paar Regeln beachtet, dann wird Ihr Hochzeitstag mit Sicherheit für jeden zu einem Once-in-a-lifetime-Ereignis. Gibt es aber echte No-gos bei einer Hochzeit? Ja, diese gibt es. Sowohl aus der Sicht des Hochzeitspaares als auch aus der der Hochzeitsgäste. Einige betreffen beide Seiten, andere nur die eine oder die andere.
Nachfolgend haben wir einmal 13 Punkte zusammengetragen, die nach unserem Dafürhalten No-gos sind. Hierbei ist der eine oder andere Punkt vielleicht etwas wichtiger, andere sind nicht ganz so wichtig.
No-show – No-go
Sie haben Ihr großes Fest monatelang geplant und haben sich dabei über jedes noch so kleine Detail Gedanken gemacht. Sie haben die Torte getestet, das Hochzeitsdinner mit Bedacht gewählt und dabei versucht, jeden speziellen Essenswunsch zu berücksichtigen. Sie haben die Einladungen liebevoll gestaltet und versendet und die Gäste darin gebeten, ihre Teilnahme bis zu einem gewissen Datum mitzuteilen.
No-go bei einer Hochzeit: Rückmeldedatum ignorieren
Unhöflich ist es, das Rückmeldedatum zu ignorieren. Nicht selten haben wir es erlebt, dass Hochzeitspaare ihren Gästen hinterher telefonieren mussten, damit diese ihr Kommen bestätigen.
Der große Tag rückt näher. Was passiert? Mehr als eine kurzfristige Absage erreicht das Hochzeitspaar. Es kommt selbstverständlich immer mal vor, dass jemand krank wird. Allerdings geschieht das manchmal so kurzfristig und in einer Anzahl, dass es für das Hochzeitspaar mehr als ärgerlich ist. In erster Linie natürlich, weil dann liebe Menschen bei dem wichtigen Fest fehlen. Andererseits aber auch, weil der Caterer bzw. die Location spätestens sieben bis zehn Tage vor dem Hochzeitstermin die finale Gästeanzahl wissen muss, um entsprechend zu kalkulieren. Später eintreffende Absagen können meist nicht mehr berücksichtigt werden. Das Hochzeitspaar bleibt auf den Kosten sitzen und zahlen dann den vollen, kalkulierten Preis auch für die Gäste, die abgesagt haben. Dieser kann bei einem aufwändigen Catering mehrere Hundert Euro pro Gast betragen.
Tipp: Laden Sie nur die Gäste ein, die Ihnen wirklich am Herzen liegen bzw. von denen Sie wissen, dass SIE ihnen wichtig sind. Diese Gäste werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Sie an Ihrem großen Tag zu feiern.
Struktur des Hochzeitstages
Langeweile aber auch Zeitstress braucht niemand. Gestalten Sie den Ablauf Ihres Hochzeitstages so, dass die Pausen zwischen den einzelnen Programmpunkten weder zu kurz noch zu lang ausfallen. Wenn Highlight auf Highlight folgt, dann bleibt weder Ihnen als Paar Zeit, mal Luft zu holen noch Ihren Gästen. Auf der anderen Seite ist genauso unschön, wenn Gäste sich langweilen, weil ewig nichts passiert.
Unterhaltung für die Hochzeitsgäste
Ein wenig „Freizeit“ für die Gäste ist schön. Ob und in welchem Umfang es diese gibt, hängt auch von der Hochzeitslocation ab. Wenn alle Gäste vor Ort übernachten und haben so die Möglichkeit, mal kurz aufs Zimmer zu gehen, dann ist eine etwas längere Pause nicht so schlimm. Ebenso, wenn die Hochzeitslocation von sich aus bereits Unterhaltung bietet und Ihre Gäste sich z. B. mit einem kleinen Spaziergang die Zeit vertreiben können.
Nach dem Empfang oder der Kaffeetafel verschwinden das Hochzeitspaar und der Fotograf zumeist zum Fotoshooting. Dieses sollte nicht zu lange ausfallen, so dass Ihre Gäste sich nicht irgendwann fragen „Wo ist eigentlich das Hochzeitspaar?“.
Tipp: Bieten Sie Ihren Gästen für diesen Zeitraum etwas (aktive) Unterhaltung wie z. B. Bogenschießen. Kleine, sportliche Spiele, ein Zauberer, eine kurze Bootstour … was möglich ist, hängt auch hier von der Hochzeitslocation ab.
Reden kurzhalten
Überfordern Sie Ihre Gäste nicht damit, dass einzelne Programmpunkte (Reden, Spiele) zu lange dauern. Der Trauzeuge, der bei seiner Rede nach der Vorspeise auch nach 20 Minuten noch lustige Anekdoten erzählt … das findet niemand lustig. Am allerwenigsten der Service, der gern den Hauptgang servieren möchte und darüber informiert war, dass die Rede vor dem Hauptgang NUR 10 Minuten dauern wird.
Wohlwollende Worte finden
Ebenso unschön ist es, das Hochzeitspaar in der Rede zu kompromittieren. Der Schwiegervater, der mit Lästereien über den Bräutigam nicht an sich halten kann oder der Onkel der Braut, der bereits bei jedem Familiengeburtstag peinliche Sprüche losließ … Scherze und Lästereien auf Kosten des Hochzeitspaares sind ein klares No-go. Redner sollten sich darauf beschränken, anerkennende und wohlwollende Worte über den Bräutigam, die Braut oder eben über die beiden als Paar zu finden. Selbstdarstellungen sind hier genauso tabu wie peinliche Geschichten auszuplaudern.
Tipp: Bitten Sie die Redner, ihre Reden auf max. 10 oder 15 Minuten zu beschränken und kommunizieren Sie dem Servicepersonal dann die jeweilige Dauer der Ansprachen. Sind z. B. Fotopräsentationen geplant, sollten auch diese vorher unbedingt abgesprochen werden und – wie auch die Reden – eher kürzer ausfallen.
Zu viele Gästeaktionen
Spiele in Maßen (eins oder zwei), kurz und pointiert in den Tag eingebaut, sind durchaus eine Bereicherung. Wenn aber Gästeaktion auf Gästeaktion folgt und das Hochzeitspaar gar nicht mehr dazu kommt, auch mal Luft zu holen, dann verfliegt die Freude darüber sehr schnell, dass die Gäste sich Gedanken gemacht haben. Einerseits beim Hochzeitspaar aber auch bei den anderen Gäste, die beim dritten aufeinanderfolgenden Spiel die Lust am Mitmachen oder Zuschauen verloren haben.
Tipp: Bitten Sie Ihre Gäste darum, sich mit Ideen bei Ihren Trauzeugen oder Ihrer Hochzeitsplanerin zu melden und überlasse es ihnen/ihr, die Spiele zu koordinieren. Diese Menschen können auch ohne, dass die Freundschaft gefährdet wird, etwas „abmoderieren“ was Sie vielleicht gar nicht mögen.
Sitzplatz „markieren“
Selbst wenn der Dinnerraum geschlossen ist und sich die Türen erst öffnen, wenn Sie bereit sind, einen ersten Blick zu werfen, schaffe es einige Gäste, sich vorher in den Raum zu schmuggeln. Es ist dem Hochzeitspaar vorbehalten, den Raum als erstes zu betreten und diesen in Augenschein zu nehmen, OHNE dass Gäste bereits „Spuren hinterlassen“ haben. Einige Hochzeitsgäste haben leider die Angewohnheit, sich ihren Platz zu „sichern“. Selbst wenn es eine Sitzordnung gibt. Das Sakko hängt dann schon mal an Ort und Stelle und sticht auf dem einen oder anderen Foto ins Auge, mit dem die Fotografin den Festraum oder die Dekoration festhält. Ich weise die Gäste darauf hin, aber einige schaffe es immer wieder, sich an mir vorbei in den Raum zu schlängeln und ihr „Revier zu markieren“.
Sitzordnung eigenständig ändern
Es gibt Gäste, die eigenmächtig die Sitzordnung ändern. DAS kommt zwar eher selten vor aber ist durchaus auch schon passiert. Es ist – selbstredend – ein klares No-go! Gerade über die Sitzordnung hat sich das Hochzeitspaar tagelang den Kopf zubrochen. Es hat sich Gedanken darüber gemacht, wer mit wem am besten zusammenpasst und vielleicht das eine oder andere Gesprächsthema teilt.
Hier unabgesprochen Veränderungen vorzunehmen oder darüber lautstarkt negative Kommentare abzugeben … das geht gar nicht. Wenigsten während des Hochzeitsdinners sollte sich jeder Gast mit dem ihm zugedachten Platz arrangieren. Danach löst sich die feste Sitzordnung zumeist eh auf.
Keine Geschenkewünsche äußern
Ich frage unsere Paare immer, ob eine Formulierung zu möglichen Geschenken mit in die Einladung soll. Die meisten Hochzeitspaare haben klare Vorstellungen davon, was sie sich wünschen. Meist ist es eine Reise, zu der die Gäste einen Beitrag beisteuern können. Oft haben wir auch Paare, die spenden das Geld, das sie sich wünschen, an ein bestimmtes Projekt, das ihnen am Herzen liegt. Hilfreich ist es, hierzu eine kurze Anmerkung in die Einladung zu schreiben. So ersparen Sie Ihren Gästen langes Grübeln und sich selbst Geschenke, mit denen Sie u. U. gar nichts anfangen können und die dann als Staubfänger in irgendeiner Ecke landen.
No-go bei der Hochzeit: zu spät kommen
Als Gast pünktlich bei der Trauung vor Ort zu sein … eigentlich versteht sich das von selbst. Auch hier habe ich schon erlebt, dass Gäste in den Traurraum platzen und sich wenig rücksichtsvoll verhalten haben.
Wie zeitig man vor Ort ist, hängt ein wenig davon ab, wie groß die Hochzeit ist. Zwanzig Gäste bei einer standesamtlichen Trauung sind ruck-zuck platziert. Wenn 200 Gäste bei einer kirchlichen Trauung ihren Platz finden sollen … es dauert eine Weile, bis sich alles zusammengeruckelt hat.
Lieber zu zeitig als zu spät
Bei einer großen, kirchlichen Hochzeit sollte man ca. 30 Minuten vorher vor Ort sein und spätestens 15 Minuten vor der Trauung seinen Platz eingenommen haben. Wenn alle Gäste bereits sitzen und nur noch das Hochzeitspaar auf den Einzug wartet, dann ist es mehr als unangenehm, wenn man viel zu spät – vielleicht noch mit der Kirchentür knallend – in die Kirche platzt.
Wer zu spät kommt, der verhält sich leise und unauffällig. Wenn man hinten noch einen freien Platz findet, sollte man diesen nehmen. Alternativ bleibt man sonst einfach stehen.
Gezückte Mobiltelefone
Jeder hat heutzutage sein Mobiltelefon dabei. Klar können Fotos gemacht werden. Die meisten Paare freuen sich sogar darüber, wenn ihnen diese nach der Feier geschickt oder auf eine entsprechende Plattform geladen werden. Störend ist es allerdings, wenn jeder sein Telefon zückt, um den Einzug der Braut oder die Trauung zu fotografieren. Das sieht einerseits auf den professionellen Fotos unschön aus, stört aber auch ganz allgemein. Die Zeremonie wird zumeist von einem Profi-Fotografen festgehalten und jeder Gast kann sich nach der Hochzeit die Fotos aussuchen, die ihm gefallen.
Unhöflich ist es auch, am Tisch sitzend, ins Telefon zu starren. Hochzeiten sind auch dazu da, unbekannten Menschen kennen zu lernen und sich mit diesen zu unterhalten. Das ist nicht für jeden ein Kinderspiel, aber zumeist lässt sich wenigstens ein Thema finden, über das man sich mit seinen Tischnachbarn austauschen kann.
Dresscode
Es versteht sich von selbst, dass kein Gast der Braut die Show stiehlt. Das gilt vor allem in optischer Hinsicht. Auffällige (rote) oder supersexy Kleider, die die Aufmerksamkeit von der Braut ablenken, die Farben Weiß oder Creme sind tabu. Es sei denn, das Hochzeitspaar wünscht sich, dass z. B. ALLE Gäste in Weiß kommen. Dann darf auch zu einem weißen Kleid gegriffen werden.
Bitte auch kein Schwarz!
Erlebt habe ich auch schon, dass fast alle Hochzeitsgäste in Schwarz gekleidet waren. Selbst die weiblichen Gäste trugen Schwarz: schwarzer Rock, farblich dazu passend ein schwarzer Blazer. Das sah eher nach Beerdingung oder nach einer Business-Veranstaltung aus als nach einer Hochzeit. Schwarze Kleidung muss bei einer Hochzeit – gerade im Sommer – nicht sein.
Ist ein Dresscode vorgegeben, dann sollte man sich an diesen halten. Das Hochzeitspaar feiert einen der wichtigsten Tage seines Lebens, hat sich etwas dabei gedacht und eine bestimmte Idee von seinem großen Tag. Wer diesen Wunsch nicht erfüllen mag, sollte der Einladung nicht folgen. Einen Dresscode kann man zwar individuell erfüllen, jedoch sollte man ihm nachkommen.
Pausen bei der Party
Wenn die Party läuft, dann läuft sie. Ist die Stimmung erst einmal abgekühlt, ist es schwer, diese wieder anzuheizen. Es wäre mehr als unklug, eine einmal laufende Party zu unterbrechen, um z. B. irgendein Spiel durchzuführen. Spiele sollten zeitlich nach dem Essen und vor der Eröffnung des Tanzes platziert werden und auch der Nachmittag bietet sich dafür an.
Aufwändige Motthohochzeit
Manche Paare haben ihr Herz an ein bestimmtes Thema verloren und wählen dieses als Motto für ihre Hochzeit. Ist es ein Thema, bei dem es z. B. nicht einfach ist, die passende Garderobe zu finden, dann sollten Sie sich zweimal überlegen, ob Sie dieses Motto umsetzen. So etwas passt, wenn bekannt ist, dass auch alle Gäste Ihre Leidenschaft teilt.
Sind Sie Mittelalter-Fans oder lieben die 50iger Jahre? Ihnen fällt es vermutlich leicht, sich dem Motto entsprechend zu kleiden. ABER … nicht jeder Gast fühlt sich in einem mittelalterlichen Gewand von Kopf bis Fuß wohl oder hat überhaupt die Möglichkeit, sich ein solches zu besorgen. Ich habe schon eine Mittelalterhochzeit erlebt, bei der waren alle Gäste stilecht gekleidet. Gefeiert wurde dann auch tatsächlich auf einer Burg. Das sah großartig aus. Bedenken Sie bitte, dass gerade bei solch einem Fest Gäste, die mit dem Motto nicht ganz so viel anfangen können wie Sie selbst, sich verkleidet oder unwohl fühlen.
Zu wenig/viel Speisen & Getränke
Die perfekte Hochzeitslocation, ausreichend und gute Speisen und Getränke UND gut Musik bilden die Basis für ein gelungenes Fest. Wenn das alles passt, dann kann nur noch wenig schiefgehen.
Zu den No-gos bei einer Hochzeit gehört, seine Gäste hungrig aufs Dinner warten oder sie auf dem Trocknen sitzen zu lassen. Auf der anderen Seite ist genauso unschön, zwischen den einzelnen kulinarischen Programmpunkten keine Pausen einzulegen. Wer permanent mit Essen beschäftigt ist, ist irgendwann zu müde, um zu tanzen.
Mittags- & Mitternachsimbiss
Übernachten Gäste bereits in der Hochzeitslocation und findet die Trauung nachmittags statt, dann planen Sie einen Mittagsimbiss ein. Schließt an den Sektempfang gleich die Kaffeetafel an, muss es zum Sekt nicht unbedingt Fingerfood geben.
Muss es einen Mitternachtsimbiss geben? Ich finde ja. Das muss nichts Großes sein und der Mitternachtsimbiss muss auch nicht für die komplette Anzahl an Gästen geplant werden. Salzbrezeln und eine Käseplatte oder die gute, alte Currywurst … darüber freut sich JEDER feierfreudige Gast.
Tipp: Stellen Sie gerade im Sommer sicher, dass Ihre Gäste IMMER ausreichend und gut gekühlte nichtalkoholische Getränke verfügbar haben. Hierfür können z. B. ein paar mit Eis und kleinen Flaschen befüllte Sektkübel verteilen werden, aus denen Ihre Gäste sich dann selbst bedienen.
Last but not least
Der Hochzeitstag ist ein ganz besonderer Tag im Leben eines Paares. Es gibt wenige Paare, die schon einmal in ihrem Leben ein solch großes Fest veranstaltet und ebenso wenige, die so viel Geld für eine Feier ausgegeben haben. Der Hochzeitstag soll erinnerungswürdig sein – sowohl für das Hochzeitspaar als auch für die Gäste.
Das Hochzeitspaar hat sich Gedanken gemacht, um seinen großen Tag zu einem einzigartigen zu machen. Es versteht sich von selbst, dass Lästereien über die Gestaltung bzw. den Ablauf des Tages tabu sind. Ebenso ist es tabu, über das Paar selbst zu lästern. Wenn Ihnen das Brautkleid nicht zusagt oder der Sekt einen Tick zu süß ist … bitte behalten Sie Ihre Meinung dazu für sich. Es sind nur ein paar Stunden, die Sie demjenigen, der eingeladen hat, so schön als möglich machen sollten. Es gibt immer jemanden, der Zeuge wird von unfreundlichen Worten und diese – im ungünstigsten Fall – dann bei den Menschen landen, die sich davon getroffen fühlen.
Fazit
Einige Punkte gilt es als Gast einer Hochzeit zu beachten, um dem Hochzeitspaar den Tag nicht zu vermiesen. Es fällt nicht schwer, diese zu beachten und es sind auch nicht viele. Wer partout etwas nicht mag, was bereits in der Einladung kommuniziert wird (z. B. das Paar wünscht sicht eine Feier ohne Kinder, aufwändiger Dresscode), der bleibt der Feier fern.
Ebenso gibt es auch Punkte, die man als Hochzeitspaar beachten sollte, um seinen Gästen einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Schön ist es, wenn man seine Gäste nicht überfordert (sei es mit einem Motto für die Hochzeit, dass der Eine oder die Andere vielleicht nur schwer erfüllen kann), man auf der anderen Seite den Tag jedoch so gestaltet, dass keine Langeweile bei den Hochzeitsgästen aufkommt. Ebenso schön ist es, wenn man als Gast einfach nur gute Laune mitbringt und bereit ist, das Paar ohne Wenn und Aber zu feiern.
Rufe Engel 07
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