Beiträge mit dem Stichwort: ‘Hochzeitsplanung̵
Zusammenarbeit Hochzeitslocation – Hochzeitsplaner
Die Zusammenarbeit zwischen Hochzeitslocation und Hochzeitsplaner gestaltet sich nicht immer ganz enfach. Es gibt durchaus Hochzeitslocations, die die Zusammenarbeit mit Hochzeitsplaner ablehnen, weil sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gesammelt haben.
Dabei gestaltet sich auch aus Sicht der Hochzeitsplaner die Zusammenarbeit mitunter schwierig. Begründet ist das vermtlich in der Tatsache, weil wir als Hochzeitsplaner einerseits als Konkurrenz betrachtet werden und wir andererseits natürlich die Wünsche und Vorstellungen unserer Brautpaare umsetzen möchten, bei denen die Locations ggf. ihre „Komfort-Zone“ verlassen müssen.
In der aktuellen Ausgabe der HOGAPAGE – Magazin für Hotellerie & Gastronomie – haben wir in einem Interview Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Hochzeitslcation und Hochzeitsplaner beantwort.
- Daniela Müller (Hogapage): Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Hotels und Restaurants?
- Antje Krüger: Eine gute Zusammenarbeit mit Locations – egal welcher Art – ist für unsere Arbeit als Hochzeitsplaner elementar. Die Location bildet ja das „Fundament“ einer gelungenen Feier. Unsere Aufgabe ist es, eine Schnittstelle zwischen dem Veranstaltungsort und dem Brautpaar zu schaffen. Nicht selten nehmen wir dabei den Verantwortlichen in der Location Aufgaben ab, die nicht in deren Ressort fallen, aber oft von den Brautpaaren gewünscht werden. Dabei ist es uns als Planer wichtig, dass wir als Partner und nicht als Konkurrenz verstanden werden.
- Daniela Müller: Werden Sie auch von Hotels bzw. Locations engagiert?
- Antje Krüger: Das wäre – aus unserer Sicht – auf jeden Fall wünschenswert. Es wäre ein Gewinn für alle, wenn wir im Zusammenhang mit der Planung einer Hochzeit als externe Experten mit ins Boot geholt werden würden. Gerade Hotels haben ja in der Regel ihre Bankett- und Eventabteilung und „verkaufen“ eine Eventmanagerin gern als Hochzeitsplanerin, obwohl diese die sehr umfangreiche und zeitaufwändige Arbeit einer professionell agierenden Hochzeitsplanerin meist gar nicht leisten kann.
- Daniela Müller: Was sind für Sie die Voraussetzungen für eine reibungslose Zusammenarbeit?
- Antje Krüger: Primär wichtig ist, dass es vom Beginn der Planung bis zum Veranstaltungstermin seitens der Location EINEN festen Ansprechpartner gibt, der zeitnah alle Fragen beantworten kann. Alles, was kritisch in der Umsetzung sein könnte, muss zudem bereits am Anfang der Zusammenarbeit angesprochen werden. Nichts ist unangenehmer, als dem Brautpaar nach der Vertragsunterzeichnung beibringen zu müssen, dass etwas nicht durchführbar ist, obwohl fest damit gerechnet wurde. Wichtig ist zudem, dass alle beteiligten Partner immer auf dem gleichen Wissensstand sind.
Hochzeits-Blog Fräulein K. sagt Ja
Die Suche nach der perfekte Hochzeitslocation hat eigentlich immer Hochsaison und beschäftigt – am Beginn der Planungszeit – JEDES Brautpaar. Gerade im Herbst treibt diese Frage die Brautpaare durchs Netz – oder die reale Welt – auf der Suche nach DEM passenden Ort zum Hochzeit feiern.
Auf dem Hochzeits-Blog „Fräulein K sagt ja“ hat Antje Krüger einige Fragen zum Thema „Wie finden wir unsere Hochzeitslocation?“ beantwortet.
Heiraten zu teuer? Von wegen!
In einem Interview auf Familista erzählt Antje Krüger, worauf es bei der Hochzeitsplanung ankommt. Was verursacht die meisten Kosten und was sind die Punkte, die Sparpotenzial in sich tragen. Sie nennt unverzichtbare Basics und Dinge, die zwar nice to have sind aber ohne die eine Hochzeit nicht weniger schön ist und … dass es sich durchaus lohnt, einen Hochzeitsplaner zu buchen.
Zum Interview geht´s hier entlang: Heiraten zu teuer? Von wegen!
Interview für „Berliner Köpfe“
Constanze Frey hat für das Magazin „Berliner Köpfe“ des Tagesspiegel einen Artikel zum Thema „Hochzeitslocations in Brandenburg“ geschrieben. Interviewt hat sie dafür auch die Berliner Hochzeitsplanerin Antje Krüger.
Mythos 10.000 €-Hochzeit
„Was kostet eigentlich eine Hochzeit?“
Eine Frage, die sich jedes Hochzeitspaar stellt und der es sich am Beginn der Hochzeitsplanung auch stellen muss. Immer wieder sehen wir usn im Kennlern-Gespräch mit der Zahl „10.000 €“ konfrontiert und dabei ist es egal, ob 50 oder 100 Personen auf der Gästeliste stehen. Die Kosten einer Hochzeit sind von vielen Faktoren abhängig und die Frage nach der Höhe eben dieser lässt sich weder pauschal noch in ein, zwei Sätzen beantworten.
Meine Kollegin Melanie Schmitz, die ebenfalls Mitglied im Bund deutscher Hochzeitsplaner ist, hat zum Thema „Was kostet eigentlich eine Hochzeit“ einige erhellende und realistische Worte gefunden.
HOCHZEIT – Das Magazin für Brautpaare
Ein Hochzeits-Wochenende nur zu zweit … damit wollte der Bräutigam seine Braut überraschen. Wir – der Bräutigam und ich – lernen uns auf der Hochzeitsmesse kennen und planten das Wedding-Weekend auf Rügen heimlich, still und leise. Auf einer Hochzeitsmesse ein Jahr später lernte ich dann auch die Braut kennen … die ob dieser wunderbaren Überraschung immer noch sehr ergriffen war.
In der aktuellen Ausgabe des Magazins Hochzeit bereichten wir von der Wochenend-Hochzeit auf der Insel Rügen: Mit sonst niemand – Hochzeits-Wochenende zu zweit
„Hochzeit auf dem Land“
In der aktuellen Weddingstyle berichten wir von der Hochzeitsplanung für Doreen und Marcus. Die beiden wünschten sich eine rustkale und stilvolle „Hochzeit auf dem Land“. Das Hochzeitspaar hatte sich für seine Hochzeitslocation – den Kunstspeicher Friedersdorf – bereits entschieden, bevor wir mit der weiteren Hochzeitsplanung beauftragt worden sind.
Das Hochzeitskonzept, das der Feier der beiden zugrunde lag, gibt es in der aktuellen Weddingstyle.
Sonderveröffentlichung der Wohnungsgenossenschaft „Grüne Mitte“
Die Wohnungsgenossenschaft „Grüne Mitte“ begleitet ihre Mieter und Mieterinnen mit kleinen Aktionen bei allen wichtigen Lebenssituationen. In Kooperation mit Engel 07 „sponsert“ die Genossenschaft jetzt allen heiratswilligen Paaren die Planung der Hochzeit. Hier finden sie die Sonderveröffentlichung der Wohnungsgenossenschaft „Grüne Mitte“: